Gehen zwei Kommunisten in eine Bar: Es bilden sich drei Splittergruppen.
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Mir ist auch schon aufgefallen, dass linke Bewegungen immer alle Probleme gleichzeitig behandeln wollen. Gerade bei den Demos gegen Rechts ist mir immer mal wieder aufgefallen, wie bestimmte Gruppen ihre Thema auch noch hinzufügen wollen. Das ist ein Problem wenn es leute abschreckt oder ausschließt. Es ist manchmal okay wenn man sich nur um ein linkes Thema kümmert.
Das ist bei jedem als Links interpretierbarem Thema so, sobald es einen Hauch der Resonanz in der Öffentlichkeit erhält, strömen alle anderen dazu. Und dann muss erstmal diskutiert werden, ob auf der Bühne genug von Gruppe X sind.
Das geht mir so auf den Sack. Kenne einige die sich weigern Demos gegen Rechts und FFF zu gehen, weil es nicht auch für Palästina genutzt wird.
Ich glaube mittlerweile, dass das in der Natur der Sache liegt.
Linke setzen sich mit verschiedenen Inhalten auseinander, bilden sich ihre Meinung und vertreten diese dann. Diese Weltsicht ist ihre Gemeinsamkeit, macht aber ihre Unterschiede aus. Rechte folgen dagegen einer Autorität. Die gibt ihre Weltsicht vor und sorgt somit für viele Gemeinsamkeiten.
Damit kann man übrigens auch manche „linke“ als rechts identifizieren, z.B. die Sowjetunion. Passender wären also vielleicht die Begriffe „autoritär“ für rechts und „libertär“ für links, wie 1789 in der Assemblée nationale. Und dann wird es selbsterklärend.
Das hat der Politische Kompass. Der hat nicht nur links und rechts sondern auch oben und unten was genau dein autoritär und libertär ist
Ja den kenne ich. Im klassischen Sinne ist es ja aber mal das gleiche gewesen und es wird eben heute und auch hier im meme noch oft so verwendet.
Ich finde Linksautoritarismus und Rechtsliberalismus auch paradox. Im Linksautoritarismus möchte man soziale Gleichheit in einer sozialen Hierarchie erreichen. Und im Rechtsliberalismus will man keine Autorität aber es ist einem egal ob sich einer alles nimmt.
Ja der rechtsliberalismus ist einfach Anarchokapitalismus zum Beispiel.
und die Linksautoritären ist wie der Kommunismus bisher immer umgesetzt wurde.
und die Linksautoritären ist wie der Kommunismus bisher immer umgesetzt wurde.
Würde ich so nicht sagen. Zum einen haben sie ihr selbstgesetztes Ziel nie erreicht oder sind ihm näher gekommen, was sie aber geschafft haben, ist andere sozialistische Bewegungen klein zu halten wie die schwarze Armee in der Ukraine und die Anarchosyndikalisten in Spanien. Ich behaupte, gäb es die UDSSR noch, sie würde Rojava und die Zapadistas bekämpfen.
Und im Rechtsliberalismus will man keine Autorität
Sagen das rechtslibertäre so? Ich hätte gesagt, sie wollen keinen Staat und einen freien Markt, auf dem sich Autoritäten durchsetzen müssen. Die legen ja immer viel Wert auf Verträge und Eigentum, vielleicht verschleiern die damit die Autoritäten, da damit einhergehen
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rechte sind tolerant im intolerant sein
linke sind intolerant im tolerant sein
Obere sind “Linke”: “Die nennen sich links, daher muss man solidarisch sein.”
Unten sind “Linke” (überwiegend Trotzkisten): “Ihr weicht in einer Sache von uns ab, daher machen wie unsere eigene Gruppierung.”
Beides sind Scheiße. Linker Solidarität hat Grenzen, aber man muss sich nicht über jede Feinheit streiten. Es langt wenn man sich nicht mit Reaktionäre und Autoritäre assoziiert.
Das wort? N-wort kuss
Ist die Selbstgerechtigkeit von Linken, denen ist in der Regel nichts wichtiger als das eigene Ego. Denen kannst du noch soviele Studien bringnen daß Rechte durch Dreck von links nicht weiter Rechts werden, dAnN mÜsSeN dIE hAlT SelBeR EnTsChEiDeN wIe iNtOlErAnT SiE SeIn wOlLeN. Lieber alle in den Radikalismus treiben als ihre Kleinbauernintoleranz auszuhalten.
Muß an unserer Spezies liegen, Rechte wollen über die Asche herrschen wenn das die einzige Art ist an die Macht zu kommen und Linke wollen lieber alles zu Asche zerfallen lassen als von ihrem hohen Roß ein bißchen runterzukommen.