Laut einer Studie des ifo-Instituts hat sich die Mittelschicht in Deutschland verkleinert. Im europäischen Vergleich trage sie mit die höchste Steuerlast. Menschen mit mittleren Einkommen stünden "am Rande ihrer Belastungsfähigkeit".
Das Problem ist eher, dass es schwer ist jene zu Besteuern ohne allen zu schaden.
Eine Vermögenssteuer würde laut einer Studio des Ifo im Auftrag des Wirtschaftsministeriums der Wirtschaft und indirekt der Staatskasse schaden: siehe hier
Erbschaftsteuern können auch sehr problematisch sein und dafür sorgen, dass Unternehmen verkauft oder auf andere Weise liquidiert werden müssen, was Mitarbeitern schadet und auf lange Sicht zur Monopolbildung führen kann.
Hier redet Linus Sebastian darüber, wie es in seinem Fall in Kanada ablaufen würde: siehe hier
Eine Vermögenssteuer würde laut einer Studio des Ifo im Auftrag des Wirtschaftsministeriums der Wirtschaft und indirekt der Staatskasse schaden: siehe hier
Einer Studie die vom CDU-geführten Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde findet raus dass der CDU-Standpunkt zum Thema die ganze Zeit korrekt war? Färbe mich überrascht.
Erbschaftsteuern können auch sehr problematisch sein und dafür sorgen, dass Unternehmen verkauft oder auf andere Weise liquidiert werden müssen, was Mitarbeitern schadet und auf lange Sicht zur Monopolbildung führen kann.
Das ließe sich ja lösen, zum Beispiel indem der Staat die Erbschaftssteuer nicht in bar erhalten würde, sondern in Form von Unternehmensanteilen. Die könnten die Erben dann schrittweise vom Staat zurückkaufen bis die zu zahlende Erbschaftssteuer + Zinsen gezahlt sind und das Unternehmen ihnen wieder vollständig gehört.
Nur funktionieren Unternehmen so nicht. Amazon hat über ein Jahrzehnt Verluste eingefahren um weiter zu wachsen. Wachstum ist oftmals wichtiger als Profit. Ererbte Unternehmen hätten somit eine schwächere Marktposition, weil sie Profit erwirtschaften müssen.
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Das Problem ist eher, dass es schwer ist jene zu Besteuern ohne allen zu schaden.
Eine Vermögenssteuer würde laut einer Studio des Ifo im Auftrag des Wirtschaftsministeriums der Wirtschaft und indirekt der Staatskasse schaden: siehe hier
Erbschaftsteuern können auch sehr problematisch sein und dafür sorgen, dass Unternehmen verkauft oder auf andere Weise liquidiert werden müssen, was Mitarbeitern schadet und auf lange Sicht zur Monopolbildung führen kann.
Hier redet Linus Sebastian darüber, wie es in seinem Fall in Kanada ablaufen würde: siehe hier
Einer Studie die vom CDU-geführten Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde findet raus dass der CDU-Standpunkt zum Thema die ganze Zeit korrekt war? Färbe mich überrascht.
Die Studie wurde 2017 von Brigitte Zypries in Auftrag gegeben, die Mitglied in der SPD ist
Wobei das nicht viel heißen muss, die SPD ist mittlerweile auch nicht viel mehr als die light-Variante der CDU.
Edit: Vergiss was ich sagte; habe Finanz- und Wirtschaftsministerium verwechselt.
Das ließe sich ja lösen, zum Beispiel indem der Staat die Erbschaftssteuer nicht in bar erhalten würde, sondern in Form von Unternehmensanteilen. Die könnten die Erben dann schrittweise vom Staat zurückkaufen bis die zu zahlende Erbschaftssteuer + Zinsen gezahlt sind und das Unternehmen ihnen wieder vollständig gehört.
Nur funktionieren Unternehmen so nicht. Amazon hat über ein Jahrzehnt Verluste eingefahren um weiter zu wachsen. Wachstum ist oftmals wichtiger als Profit. Ererbte Unternehmen hätten somit eine schwächere Marktposition, weil sie Profit erwirtschaften müssen.
Dem stimme ich vollkommen zu :)