Das Feuer am Brocken breitet sich nicht weiter aus. Zwar brennt der Wald auf einer Länge von 1.000 Metern, doch sei es gelungen, das Feuer zu "fixieren", so der Harzer Kreisbrandmeister. Auch in Bayern bleibt die Waldbrandgefahr hoch.
Dass die Massen an toten ausgedörrten Käferfichten irgendwann mal abbrennen, war ja absehbar. Und solange die da in Massen stehen und liegen, wird es dort auch immer wieder in größerem Maßstab brennen.
Ich weiß nicht, ob es dem Naturschutz wirklich dienlich ist, die abgestorbenen Fichten-Monokulturen einfach sich selbst zu überlassen, denn wenn die abbrennen, sind die neuen Pflanzen, die dazwischen wachsen, auch gleich mit hin. Da müsste einmal aufgeräumt und sinnvoll aufgeforstet werden. Auch um den allgemeinen Umgang mit Totholz im Wald muss man sich Gedanken machen. Ein gewissen Maß ist ja durchaus sinnvoll, aber zu viel davon begünstigt Waldbrände und erschwert ihre Bekämpfung.
Dass die Massen an toten ausgedörrten Käferfichten irgendwann mal abbrennen, war ja absehbar. Und solange die da in Massen stehen und liegen, wird es dort auch immer wieder in größerem Maßstab brennen.
Ich weiß nicht, ob es dem Naturschutz wirklich dienlich ist, die abgestorbenen Fichten-Monokulturen einfach sich selbst zu überlassen, denn wenn die abbrennen, sind die neuen Pflanzen, die dazwischen wachsen, auch gleich mit hin. Da müsste einmal aufgeräumt und sinnvoll aufgeforstet werden. Auch um den allgemeinen Umgang mit Totholz im Wald muss man sich Gedanken machen. Ein gewissen Maß ist ja durchaus sinnvoll, aber zu viel davon begünstigt Waldbrände und erschwert ihre Bekämpfung.
Absolut. Stehendes Totholz ist auch viel wichtiger als Liegendes. Und Fichten ziehen halt Borkenkäfer an.