Weil die Sommer heißer werden, haben Klimatechniker gut zu tun: Die Nachfrage nach Klimaanlagen für private Haushalte wächst stark. Allerdings sind die Geräte selbst schädlich für das Klima. Von Barbara Berner.
(Edit: Ernsthafte Fragen, nicht “rhetorisch” gemeint) Ist das bei Klimaanlagen in der Realität wirklich ein Problem? Laufen die Dinger klimarelevant häufig aus? Warum wird es hier beim Kühlen mit Split-Klima thematisiert, aber beim “Wärmepumpen”-Hype kaum (technisch quasi identische Geräte)?
Würde mich auch interessieren. Was ich mir vorstellen kann: Bei der Heizungs-Wärmepumpe müssen die Kühlmittelschläuche nur in den Heizungskeller geführt werden, bei der Split-Klima innerhalb der Wohnung. Da wird vielleicht ein größeres Risiko gesehen, dass sie beschädigt werden.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpen zum Heizen sind eh meist Monoblock-Geräte. Das heißt, dass der Kühlkreislauf im Außengerät geschlossen ist und die in den Heizungskeller führenden Rohre einfach nur Wasserrohre sind.
Würde mich auch interessieren. Was ich mir vorstellen kann: Bei der Heizungs-Wärmepumpe müssen die Kühlmittelschläuche nur in den Heizungskeller geführt werden, bei der Split-Klima innerhalb der Wohnung. Da wird vielleicht ein größeres Risiko gesehen, dass sie beschädigt werden.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpen zum Heizen sind eh meist Monoblock-Geräte. Das heißt, dass der Kühlkreislauf im Außengerät geschlossen ist und die in den Heizungskeller führenden Rohre einfach nur Wasserrohre sind.
Ah, das erklärt es natürlich noch besser.