Wer Lachgas inhaliert, erlebt einen kurzen Rausch. Vor allem junge Menschen greifen deshalb in Großbritannien zur Lachgaskartusche. Die Polizei verzeichnet immer mehr Fälle. Nun wird der Besitz verboten.
Weiß nicht ob Lachgas was im Guinness zu suchen hat, aber:
Von dem Verbot ausgenommen sind Personen, die einen berechtigten Grund für die Nutzung haben. Die Regierung nannte etwa Einsätze als Schmerzmittel während der Wehen und in der Gastronomie, wo Lachgas zum Beispiel als Treibmittel für Sahnespender genutzt wird.
die Briten haben aich ein unglaublich geniales “psychoaktive Substanzen Gesetz” Es verbietet alle psychoaktiven Substanzen, außer in etablierten Anwendungen. Was eine etablierte Anwendung ist, wird aber nicht konkret geregelt.
So ist z.B. Muskatnuss eine psychoaktive Substanz, die aber keine spürbaren Effekte beim Kochen aufweist. Ob nun aber ein Gewürzhändler ein unbedarfter Köcheversorger, oder ein gemeiner Drogendealer ist, liegt damit letztlich in der Willkür von Polizei und Justiz. Das klingt in dem Beispiel noch albern, aber ist ein Problem für chemische und pharmazeutische Forschung, die damit keine Rechtssicherheit mehr hat und jederzeit zum Spielball von Macht- und Wirtschaftsinteressen werden kann.
Auf das selbe wird es hier auch hinauslaufen. Wer weiß ist und eine weiße Weste anhat, kann für seine nächste Party Kiloweise Lachgaskapseln kaufen. Wer dagegen braun ist, vlt. schon mal wegen kleiner Menge Cannabis beschuldigt wurde, aber tatsächlich welche für seinen neugegründeten Kuchenladen kaufen will, hat dann erstmal die Polizei auf der Matte.
Weiß nicht ob Lachgas was im Guinness zu suchen hat, aber:
Also ist es verboten aber überall erhältlich, wow.
Sorgt also nur für Kriminalisierung und sonst nix.
die Briten haben aich ein unglaublich geniales “psychoaktive Substanzen Gesetz” Es verbietet alle psychoaktiven Substanzen, außer in etablierten Anwendungen. Was eine etablierte Anwendung ist, wird aber nicht konkret geregelt.
So ist z.B. Muskatnuss eine psychoaktive Substanz, die aber keine spürbaren Effekte beim Kochen aufweist. Ob nun aber ein Gewürzhändler ein unbedarfter Köcheversorger, oder ein gemeiner Drogendealer ist, liegt damit letztlich in der Willkür von Polizei und Justiz. Das klingt in dem Beispiel noch albern, aber ist ein Problem für chemische und pharmazeutische Forschung, die damit keine Rechtssicherheit mehr hat und jederzeit zum Spielball von Macht- und Wirtschaftsinteressen werden kann.
Auf das selbe wird es hier auch hinauslaufen. Wer weiß ist und eine weiße Weste anhat, kann für seine nächste Party Kiloweise Lachgaskapseln kaufen. Wer dagegen braun ist, vlt. schon mal wegen kleiner Menge Cannabis beschuldigt wurde, aber tatsächlich welche für seinen neugegründeten Kuchenladen kaufen will, hat dann erstmal die Polizei auf der Matte.
Was gibts denn sonst für alternativen außer kriminalisierung bei verboten?
Doch nicht etwa nachfragerückgang, oder rückgang des angebots?
Vllt hab ich’s mit Sahne verwechselt.