Hab in meinem Blog mal ne Notiz hinterlassen. Dies meine Optik und mein aktueller Wissensstand

  • vorinstanz@discuss.tchncs.deOPM
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    1 year ago

    Nun, ich könnte mich in einigen Punkten nur noch wiederholen. Das bringt nun nicht mehr viel. “Generationenwechsel” bezog sich auf einen paradigmatischen Wechsel in der Konzeption von PKM (nicht auf Startups). Ich habe begründet, woran ich diesen Wechsel festmache. Kollaboration, ja, hatten wir schon. PKM-Tools sind nicht primär darauf abonniert, das ist unbestritten. Ich werde beruflich nicht “genötigt”, “Wissenslandschaften” zu pflegen, sondern das IST mein Beruf. DAS ist wissenschaftliches Arbeiten. Für mich sind diese Werkzeuge mehr als Spielzeuge. Danke für deine Beiträge und die Resonanz, denke unsere Positionen sind dargelegt.

    • Leif@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Wow, sorry wenn ich Dir auf den Schlips getreten habe. Nur nochmal zu Klärung:

      1. Startups Statements über Generations- oder Paradigmenwechsel sind für mich ein rotes Tuch und ich vielleicht eher in meinem Kommentar diesen Punkt eher mit dem entsprechenden Bias gesehen habe. War als Entschuldigung gedacht.
      2. Sorry, das ich ausgeführt habe, dass es im Team Kontext wichtig ist collaborative Funktionen zu haben und hier die Schnittstellen von/zu PKMs wichtig sind. Aber keine eierlegende Wollmichsäue.
      3. Tut mir leid, wenn ich Dich an Deiner beruflichen Ehre gepackt habe. Ich habe auch ein naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen (lustigerweise im Bereich der Wissenspsychologie), in meiner Diplomarbeit habe ich über die Verwendung von Sitemaps in Hypertextsystem und Perönlichkeitsmerkmalen geforscht. Auch in den 30 Jahren in der IT Brache war das Thema Knowledge Management ein ständiger Begleiter. Da man in der IT-Branche aber nicht immer mit den Tools arbeiten kann, mit denen man arbeiten will, habe ich den Begriff “genötigt” verwendet - die “Nötigung” ging nicht um die Wissenslandschaften, das habe ich missverständlich ausgedruckt. Auch im “hohen” Alter und nicht mehr im Arbeitskontext gebunden, baut man Wissenslandschaften auf, daher ist das Thema und vor allem die Tools immer noch spannend. Trotzdem wollte ich den Kontext transparent machen in dem ich mich befinde. Keine Ahnung was die Großbuchstaben in dem Kontext sollen. Ich wolle nicht Deinen Ansatz oder Deine (wissenschaftliche) Arbeit diskreditieren.

      Aber egal, ich bin raus…

      • vorinstanz@discuss.tchncs.deOPM
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        1 year ago

        Alles gut, sorry. Habe es in keiner Weise als “harte” Kritik gemeint. Nur: ich habe deinen Beitrag nicht deuten können, nicht verstanden. (Grossbuchstaben: nur, weil es hier keine andere Form der Schriftauszeichnung gibt). Schade, wenn du nun “raus” bist…