“Sie spricht davon, sparsam gelebt zu haben. Im Urlaub ins Hostel, statt ins Hotel gegangen zu sein, billige Notizbücher gekauft und oft in der Mensa gegessen zu haben. Das Drittel der Studierenden, das armutsgefährdet ist, wird sich diese revolutionären Geheimtipps sicher zu Herzen nehmen.”

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    8 months ago

    Die vielen Anträge, die nie enden wollenden Rechnungen, die Schulden, die man angehäuft hat und danach abbezahlen muss, wenn man denn einen gut bezahlten Job bekommt. Dazu kommen die Interviews mit FDP-Poltikerinnen, die man danach lesen werden muss, und die einem sagen, dass man selbst schuld an seinem Leid gewesen sei.

    Ich liebe die Taz manchmal.