Das Phänomen Catcalling steht im Fokus der am Donnerstag, dem 2. November, gestarteten Plakatkampagne des Kommunalen Präventionsrats Leipzig (KPR) gegen
Panik machen? Alle meine weiblichen Bekannten werden mehrmals am Tag gecatcalled. Meine Freundin durchschnittlich 3 mal auf dem Weg von der Bahnhaltestelle zu mir nach Hause (5 min Weg). Catcalling ist ein massives Problem in der Stadt. Wo suggerieren diese Plakate denn, dass es um “Ausländer” geht? Ich sehe nicht wo die Aktion Vorurteile schürt.
Da du das Thema allerdings ansprichst - Ich lebe in einem stark migrantisch geprägten Viertel, die Typen die hier catcallen haben in der Regel einen migrantischen Hintergrund. Mir drehen sie halt Weed an wenn ich vorbeilaufe. Damit möchte ich selbstverständlich keine Gruppe pauschalisieren, ich lebe gern hier. Ich bin mir natürlich bewusst, dass hier sozialökonomische und teilweise kulturelle Gründe im Vordergrund stehen, nicht Haarfarbe oder sonstiges. Aber das ist nun mal die Realität.
Ok, sehe ich ein, ich habe mich da ungünstig ausgedrückt. Natürlich ist Catcalling ein Problem, ich hinterfrage nur die Art und Weise wie dagegen vorgegangen wird.
Die Kampagne schürt keine Vorurteile. Ich kenne aber die Leute, die solche Missverhältnisse nicht auf die Gesellschaft als Problem zurückführen, sondern auf bestimmte Personengruppen.
Panik machen? Alle meine weiblichen Bekannten werden mehrmals am Tag gecatcalled. Meine Freundin durchschnittlich 3 mal auf dem Weg von der Bahnhaltestelle zu mir nach Hause (5 min Weg). Catcalling ist ein massives Problem in der Stadt. Wo suggerieren diese Plakate denn, dass es um “Ausländer” geht? Ich sehe nicht wo die Aktion Vorurteile schürt.
Da du das Thema allerdings ansprichst - Ich lebe in einem stark migrantisch geprägten Viertel, die Typen die hier catcallen haben in der Regel einen migrantischen Hintergrund. Mir drehen sie halt Weed an wenn ich vorbeilaufe. Damit möchte ich selbstverständlich keine Gruppe pauschalisieren, ich lebe gern hier. Ich bin mir natürlich bewusst, dass hier sozialökonomische und teilweise kulturelle Gründe im Vordergrund stehen, nicht Haarfarbe oder sonstiges. Aber das ist nun mal die Realität.
Ok, sehe ich ein, ich habe mich da ungünstig ausgedrückt. Natürlich ist Catcalling ein Problem, ich hinterfrage nur die Art und Weise wie dagegen vorgegangen wird.
Die Kampagne schürt keine Vorurteile. Ich kenne aber die Leute, die solche Missverhältnisse nicht auf die Gesellschaft als Problem zurückführen, sondern auf bestimmte Personengruppen.