Damit beginnt ein Doppelstreik, denn die Gewerkschaft schließt sich mit ihrer Pause den Drehbuchautorinnen und -autoren an, die bereits seit dem 2. Mai die Arbeit niedergelegt haben. In den USA können damit nun praktisch keine Filme und Serien mehr gedreht werden
Scheint schon Sommerloch zu sein, wenn man über so einen First-World-Problem Quatsch schreiben muss.
Das was heute gedreht wird, kommt doch eh erst nächstes Jahr ins Kino/Streaming. Und selbst wenn es sich verzögert, wen juckts, sind nur Filme. Wer unbedingt was anschauen will, der findet heute genug Alternativen auf Netflix&Co.
siehe auch: Die Atomkraftwerke sind mir egal, ich kriege meinen Strom aus der Steckdose.
Äpfel und Birnen…
Strom braucht heutzutage jeder. Filme nicht. Abgesehen davon gibt es zu jederzeit ein riesiges Angebot an Filmen. Strom gibt es nicht zu jederzeit
Filme sind Unterhaltung und Kultur, eine Möglichkeit, den Alltag auszublenden. Das braucht jeder Mensch. Und Geschmäcker sind verschieden. Nicht alle finden High Concept oder Arthouse unterhaltsam.
Abgesehen davon geht es bei den Streiks nicht um dich, mich oder die Konsumierenden, sondern um die Arbeitsbedingungen in der Filmbranche, die ziemlich bescheiden sind.
Vergleich es mit den Bahnstreiks.