MMn. kochen die alle nur mit Wasser. Ein Polster ist keine Hochtechnologie, bei teureren Modellen zahlt man für etwas bessere Verarbeitung und Materialien und v.a. die Marke. Ein dünnes (Mesh-)Gewebe am Handrücken ist bei hohen Temperaturen allerdings angenehm.
Kurzfingerhandschuhe sind bei den Größen nicht ganz so hakelig wie Langfingerhandschuhe - ich würde einfach in ein Geschäft gehen und Modelle, die dir gefallen, anprobieren, oder online jeweils zwei Größen bestellen.
Ich pendle täglich 20km pro Strecke und habe ein Paar dünne Lederhandschuhe als Trennschicht zwischen meinen schwitzigen Händen, dem pappigen Lenker und dem Heißluftfön im Sommer.
Ein paar leicht gefütterte Lederhandschuhe für die Tage, wenn der Fahrtwind an den Knöcheln zu kalt wird, morgens um sechs.
Ein Paar dicke Schaffellfäustel für den tiefen Winter.
Mein zweiter Vorname ist Frostköttel. ;)
Aus Erfahrung kaufe ich meine Handschuhe eine Größe zu groß, weil die Außenseite durch die ständage Krümmung sonst zu sehr leidet. Polster am Handgelenk brauche ich nicht, aber das Schlimmste auf meinem Weg sind zwei Meter Schotten, der Rest ist Asphalt.
Ups, das hätte ich dazu schreiben sollen.
Ich will sie für das tägliche Pendeln zur Arbeit nehmen. Ich denke, eine Polsterung am Handgelenk macht sich da ganz gut.
Gibt es noch andere Dinge (von der Größe mal abgesehen), auf die man achten sollte?
MMn. kochen die alle nur mit Wasser. Ein Polster ist keine Hochtechnologie, bei teureren Modellen zahlt man für etwas bessere Verarbeitung und Materialien und v.a. die Marke. Ein dünnes (Mesh-)Gewebe am Handrücken ist bei hohen Temperaturen allerdings angenehm.
Kurzfingerhandschuhe sind bei den Größen nicht ganz so hakelig wie Langfingerhandschuhe - ich würde einfach in ein Geschäft gehen und Modelle, die dir gefallen, anprobieren, oder online jeweils zwei Größen bestellen.
Ich pendle täglich 20km pro Strecke und habe ein Paar dünne Lederhandschuhe als Trennschicht zwischen meinen schwitzigen Händen, dem pappigen Lenker und dem Heißluftfön im Sommer.
Ein paar leicht gefütterte Lederhandschuhe für die Tage, wenn der Fahrtwind an den Knöcheln zu kalt wird, morgens um sechs.
Ein Paar dicke Schaffellfäustel für den tiefen Winter.
Mein zweiter Vorname ist Frostköttel. ;)
Aus Erfahrung kaufe ich meine Handschuhe eine Größe zu groß, weil die Außenseite durch die ständage Krümmung sonst zu sehr leidet. Polster am Handgelenk brauche ich nicht, aber das Schlimmste auf meinem Weg sind zwei Meter Schotten, der Rest ist Asphalt.