Der Niedriglohnbereich ist kleiner geworden – doch die Ungleichheit hat das nicht reduziert, zeigen neue Zahlen. Diskutieren Sie jetzt mit dem Ökonomen Marcel Fratzscher.
“verdienen” tun gerade die mehr Einkünfte haben die nämlich oft nicht, genau so wenig wie die Leute ohne Einkommen nicht “nichts verdienen”.
Besser ist das auch oft nicht sondern im Gegenteil eher mit mehr Ausbeutung verbunden. Selbst ob man “besser” auf beliebig hohe Einkommen für den Empfänger des Einkommens anwenden kann ist fraglich.
Und natürlich sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer eigentlich auch falsch herum.
Und natürlich sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer eigentlich auch falsch herum.
Endlich noch jemand, dem das aufgefallen ist!
Müsste eigentlich mehr Leute geben, denn das wird in einem Kapitel der Känguru-Chroniken (bzw. -Manifest/-Offenbarung) thematisiert. Und das haben selbst Leute gehört, die eigentlich überhaupt nicht links sind sondern es bloß lustig finden.
“verdienen” tun gerade die mehr Einkünfte haben die nämlich oft nicht
Leider wahr, die bekommen das zwar, aber verdient haben sie es nicht, und erwirtschaftet haben es meistens Andere.
Deshalb weigere ich mich “verdienen” zu sagen und versuche möglichst “erhalten” oder “bekommen” zu sagen.
Und natürlich sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer eigentlich auch falsch herum.
Endlich noch jemand, dem das aufgefallen ist!
Wir sind Dutzende! Dutzende!
Und deshalb benutze ich “Arbeitskraftgeber” und “Arbeitskraftnehmer”. Ist zwar nicht ganz so knackig wie “Arbeitgeber” und “Arbeitnehmer”, gibt aber korrekt die Verhältnisse wieder.
Die ganze Sprache um dieses Thema ist so kaputt.
“verdienen” tun gerade die mehr Einkünfte haben die nämlich oft nicht, genau so wenig wie die Leute ohne Einkommen nicht “nichts verdienen”.
Besser ist das auch oft nicht sondern im Gegenteil eher mit mehr Ausbeutung verbunden. Selbst ob man “besser” auf beliebig hohe Einkommen für den Empfänger des Einkommens anwenden kann ist fraglich.
Und natürlich sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer eigentlich auch falsch herum.
Leider wahr, die bekommen das zwar, aber verdient haben sie es nicht, und erwirtschaftet haben es meistens Andere.
Endlich noch jemand, dem das aufgefallen ist!
Müsste eigentlich mehr Leute geben, denn das wird in einem Kapitel der Känguru-Chroniken (bzw. -Manifest/-Offenbarung) thematisiert. Und das haben selbst Leute gehört, die eigentlich überhaupt nicht links sind sondern es bloß lustig finden.
Deshalb weigere ich mich “verdienen” zu sagen und versuche möglichst “erhalten” oder “bekommen” zu sagen.
Wir sind Dutzende! Dutzende!
Und deshalb benutze ich “Arbeitskraftgeber” und “Arbeitskraftnehmer”. Ist zwar nicht ganz so knackig wie “Arbeitgeber” und “Arbeitnehmer”, gibt aber korrekt die Verhältnisse wieder.