Chipfabrik in Magdeburg - Fast zehn Milliarden Euro Subventionen für Intel – Ostbeauftragter Schneider spricht von „Aufbruchssignal“

Der Ostbeauftragte Schneider sieht die Vereinbarung mit dem US-Konzern Intel über den Bau einer Chipfabrik in Magdeburg als Aufbruchssignal.

  • tolle_locke@feddit.deOP
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    1 year ago

    Generell stimme ich dem Argument zu, dass eher in Bildung, als in Beton investiert werden sollte.

    Das folgende Argument ist meiner Meinung nach aber hinfällig:

    Im Übrigen passt die Neuansiedlung derartig energieintensiver Firmen nicht zu anderen Maßnahmen wie etwa der Deckelung des Energieverbrauchs durch das Energieeffizienzgesetz

    Wenn Intel die Fabrik baut, dann weil sie davon ausgehen die Chips auch verkaufen zu können - der Bedarf ist also da. Vor diesem Hintergrund ist mir eine Produktion in Deutschland/Europa mit entsprechenden Anforderungen an Arbeitnehmer-und Umweltschutzes sehr viel lieber als anders wo in der Welt.

    • clifftiger@feddit.de
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      1 year ago

      Ja, das habe ich mir auch gedacht. Wo die Energie verbraucht wird ist ja weitestegehend irrelevant. Wichtig ist nur, dass sie so Klimaneutral wie möglich gewonnen wird. Scheint mir so als wäre ein Klimaneutrales Deutschland/Europa für ihn so etwas wie ein Selbstzweck und externalisierte Umweltkosten nicht existent.