• Quacksalber@sh.itjust.works
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    8 months ago

    Was braucht man software entwickler zu sein, um zu wissen, dass Jugendschutzprogramme jetzt schon Internetseiten-Whitelists anbieten?

    • crispy_kilt@feddit.de
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      8 months ago

      Mit anderen Worten, du kannst vermutlich nicht abschätzen, was der Aufwand für die Entwicklung von Software für jedes internet-fähige Gerät ist. Glaub mir, es sprengt jeden Rahmen. Denke daran, es gibt nicht nur Windows-PCs, Macs, iPhones und Android-Telefone. Es gibt Spielkonsolen, unzählige Varianten von Linux, BSDs, Solaris, AIX. Es gibt internetfähige Toster und Kühlschränke. Fernseher, sogar scheiß Bilderrahmen mit einem rudimentären Webbrowser. Und dann reden wir noch nichtmal über all die verschiedenen CPU Architekturen; die wenigsten davon laufen auf amd64, da gibt’s ARM, POWER, MIPS, und unzählige mehr.

      • Quacksalber@sh.itjust.works
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        8 months ago

        Und was sollen CPU Architekturen und BSDs mit Kindern zu tun haben? Am Ende müssen ja auch die Jugendschutzprogramme erstmal eingerichtet werden, was dann den Eltern obliegt. Gib dem Kind keine BSD Box und du musst dich nicht drum kümmern, ob es dafür einen Jugendschtzfilter gibt oder nicht. Und viele Spielekonsolen bieten jetzt schon die Möglichkeit einen Jugendschutzfilter einzurichten.

        • crispy_kilt@feddit.de
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          8 months ago

          Meine Lösung funktioniert auf allen Geräten. Deine nicht. Das ist was es miteinander zu tun hat

          • Quacksalber@sh.itjust.works
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            8 months ago

            Deine Lösung funktioniert nur, wenn die Infrastruktur geschaffen wird und die Services sich den Aufwand machen wollen, die Tokens verarbeiten zu können.