Damit beginnt ein Doppelstreik, denn die Gewerkschaft schließt sich mit ihrer Pause den Drehbuchautorinnen und -autoren an, die bereits seit dem 2. Mai die Arbeit niedergelegt haben. In den USA können damit nun praktisch keine Filme und Serien mehr gedreht werden

  • 𝘋𝘪𝘳𝘬@lemmy.ml
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    5
    arrow-down
    3
    ·
    1 year ago

    Was kommt denn noch aus Hollywood, das sich wirklich lohnt und weswegen man jetzt traurig sein sollte dass es sich verzögert?

    • PreppaWuzz@discuss.tchncs.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      5
      arrow-down
      10
      ·
      1 year ago

      Scheint schon Sommerloch zu sein, wenn man über so einen First-World-Problem Quatsch schreiben muss.

      Das was heute gedreht wird, kommt doch eh erst nächstes Jahr ins Kino/Streaming. Und selbst wenn es sich verzögert, wen juckts, sind nur Filme. Wer unbedingt was anschauen will, der findet heute genug Alternativen auf Netflix&Co.

      • brainrein@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        57
        arrow-down
        1
        ·
        1 year ago

        siehe auch: Die Atomkraftwerke sind mir egal, ich kriege meinen Strom aus der Steckdose.

        • treagod@feddit.de
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          3
          arrow-down
          7
          ·
          1 year ago

          Äpfel und Birnen…

          Strom braucht heutzutage jeder. Filme nicht. Abgesehen davon gibt es zu jederzeit ein riesiges Angebot an Filmen. Strom gibt es nicht zu jederzeit

          • CyberEgg@discuss.tchncs.de
            link
            fedilink
            Deutsch
            arrow-up
            14
            ·
            1 year ago

            Filme sind Unterhaltung und Kultur, eine Möglichkeit, den Alltag auszublenden. Das braucht jeder Mensch. Und Geschmäcker sind verschieden. Nicht alle finden High Concept oder Arthouse unterhaltsam.

            Abgesehen davon geht es bei den Streiks nicht um dich, mich oder die Konsumierenden, sondern um die Arbeitsbedingungen in der Filmbranche, die ziemlich bescheiden sind.

            Vergleich es mit den Bahnstreiks.